Prof. Dr. rer. nat.
Ingrid Herr
aus der Krebsforschung in die Praxis
Krebsforschung
Seit über drei Jahrzehnten verbinde ich als Biologin und Krebsforscherin – u.a. am Deutschen Krebsforschungszentrum und Universitätsklinikum Heidelberg – wissenschaftliche Erkenntnisse mit naturheilkundlichen Konzepten. Meine langjährige Forschungserfahrung mit bioaktiven Nahrungsstoffen haben mich zu einer gefragten Ansprechpartnerin für Menschen gemacht, die ihre Krebstherapie durch naturheilkundlich bewährte und wissenschaftlich fundierte Wege ergänzen und aktiv zu ihrer Gesundheit beitragen möchten.
Preisgekrönt
Für meine Forschung wurde ich mit dem Leukämiepreises der Universität Ulm und dem Sebastian-Kneipp-Preis ausgezeichnet. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht insbesondere Sulforaphan, ein Inhaltsstoff von Brokkoli, der Entzündungsprozesse hemmen und das Wachstum aggressiver Tumorstammzellen beeinflussen kann. Diese Forschung unterstreicht die Bedeutung einer entsprechenden Ernährung in der Prävention und Behandlung von Krebs, aber auch für das vitale Altern.
Im TV + Medien
Meine Forschungsergebnisse fanden breite Resonanz in -Wissenschaft und Öffentlichkeit. Ich habe im In- und Ausland wissenschaftliche Fachvorträge gehalten und war Gast in Sendungen wie dem ARD-Mittagsmagazin, ARD-Buffet, WDR-Servicezeit, NDR-Visite und SWR Doc Fischer, ebenso wie bei Medizin am Abend des Universitätsklinikums Heidelberg, sowie der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr Heidelberg.
Heilpraktik
Das große Interesse von Patienten an meinen Forschungsergebnissen führte mich 2019 zur Heilpraktikerprüfung – als Zusatzqualifikation, um wissenschaftlich fundierte Naturheilkunde auch praktisch anwenden zu dürfen.
Ich bin Teil eines engagierten Netzwerks von Heilpraktikerinnen im Raum Heidelberg und bilde mich regelmäßig fort, um neue Erkenntnisse in die naturheilkundliche Praxis zu integrieren.
Ernährung und Lebensstil
Mit meinem Ernährungskonzept Epi-Food verbinde ich Wissenschaft und Prävention: Es berücksichtigt die epigenetischen Wirkungen pflanzlicher Substanzen – also deren Fähigkeit, Entzündungs- und Krebsgene zu beeinflussen und damit Gesundheit auf zellulärer Ebene zu fördern. Meine Empfehlungen basieren auf internationalen Studien und eigenen Forschungsdaten und unterstützen Patienten in Therapie, Regeneration und Prävention.
Vitales Altern
Krebspräventive Pflanzenstoffe fördern nicht nur die Zellgesundheit, sondern tragen auch zu einem vitalen, gesunden Altern bei.
Meine Arbeit zielt darauf, körpereigene Abwehrkräfte zu stärken und biologische Alterungsprozesse positiv zu beeinflussen. Einen Teil dieser Erkenntnisse habe ich in meinem Buch „Epigenetische Gesundheit“ veröffentlicht.
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